Autor - Der siebte Kristall

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Über den Autor


Der gelernte Kaufmann aus Dortmund hat drei Jahre leidenschaftlich an diesem Roman geschrieben. Herausgekommen ist ein echter Schmöker, eine fantastische Geschichte, die Jung und Alt gleichermaßen in ihren Bann zieht.

Im Oktober 2006 habe ich begonnen, diesen Fantasy-Roman zu schreiben, der ganz langsam, Kapitel für Kapitel wuchs. (für alle, die gerne schmökern, ob jung oder junggebliebene Erwachsene)
Wochentags war es selten möglich, an der Geschichte zu arbeiten, da mich mein kaufmännischer Beruf voll beanspruchte. Also blieben nur die Wochenenden, die ich bis zum Letzten ausschöpfte. Ich schrieb, was das Zeug hielt, recherchierte sorgfältig und war sehr froh, dass  meiner Frau all das, was ich da aufs Papier brachte, gut gefiel.
Zwei Freunde von uns fanden die Geschichte ebenfalls gut. Sie nahmen die ersten Kapitel mit und stellten sie den unterschiedlichsten Lesergruppen zur Verfügung. Zunächst hielt sich das Interesse in Grenzen, dann wurde ständig nachgefragt, wann denn mit weiteren Kapiteln zu rechnen sei. Das führte dazu, dass die folgenden Urlaube und Brückentage grundsätzlich zu Hause verbracht wurden, um den Schreibfluss nicht zu unterbrechen. – Die Geschichte wurde zu einem Teil meines Lebens.
Nach drei Jahren, im November 2009 war der Roman dann endlich fertig, die letzten eigenen Korrekturen vorgenommen. Ich gab das Manuskript zwecks Prüfung einem Lektorat / Korrektorat, falls daraus doch irgendwann ein Buch werden sollte. Aufgrund der damit verbundenen hohen Kosten konnte ich immer nur 3-4 Kapitel abgeben. Ende Oktober 2010 ist das letzte Kapitel (von insgesamt 29 Kapiteln) korrigiert worden.

Was jetzt? – Ich beriet mich mit einem sehr guten Freund. Er bot mir seine Hilfe an, und wir beschlossen, dieses Projekt gemeinsam voran zu bringen. Wir beauftragten die Dortmunder Druckerei Wiemer mit Satz und Layout. Ein sehr teurer, aber wie sich schnell herausstellte, absoluter Glücksgriff. Es entstand ein fantastisches Schriftbild, Textfarbe dunkelblau auf hellcremefarbenen Papier. Die Idee für ein doppelseitiges, aufklappbares Cover, entsprechendes  für den Buchrücken setzten für uns in der Gestaltung neue Maßstäbe.
Nun galt es, die Texte mit Leben, sprich einigen Bildern zu füllen. Durch einen glücklichen Zufall bekamen wir Kontakt zu dem Dortmunder Fotodesigner Marc Carretta, den wir uns aber eigentlich überhaupt nicht leisten konnten, der zunächst auch keinerlei Interesse zeigte, an diesem Projekt mitzuwirken.
Trotzdem nahm er das ganze Manuskript mit in den Familienurlaub, um eventuell mal drüber zu schauen. Als er sich 14 Tage später bei mir meldete, war er voll des Lobes und legte wenige Tage später ein fast fünfseitiges Konzept vor, perfekt abgestimmt auf die jeweiligen Kapitel. Wir kamen überein, zu den markantesten Abschnitten einen in der Reihenfolge passenden Bildband zu erstellen.
Nun war Fantasie gefragt, schließlich durfte es nicht viel kosten, und doch musste es hochprofessionell aussehen. Da ist die Holzkiste, das Amulett, die Muffins, das Giftfläschchen, das magische Tuch, der Totenkopf, die Mönche. All das gestalteten wir in liebvollster Kleinarbeit selbst.
Die Fotos mussten nun in die Bildbearbeitung - ein riesiger Aufwand! Wenn der Marc sich nicht so extrem eingebracht und auf so viel Geld verzichtet hätte, wäre dieses fantastische Ergebnis nicht möglich gewesen. (die Bilder sind in der Galerie zu sehen)
Im Sommer 2011 nahm unser Drucker Kontakt mit der Buchdruckerei CPI books in Leck auf. Nach mehreren Anläufen, Korrekturen, Auswahl verschiedenster Papierqualitäten, glänzende oder matte Folierung, Soft-Proofs etc. konnte die endgültige Cover- und Buchversion Mitte November 2011 freigegeben werden.
Es sind fast auf den Tag genau fünf Jahre vergangen, seit dem ich die ersten Zeilen geschrieben habe. Eine wunderschöne Erfahrung, mit vielen Höhen und einigen Tiefen, schlaflosen Nächten, aber eigentlich immer mit einem erfreulichen Ende, so wie es sich für einen richtig guten Roman auch gehört.
Ja, … so war das, so fing alles an, … es gäbe noch viel mehr zu erzählen, aber für den Moment soll das wohl erst mal reichen.




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